August 2022

MARIE BARTH auf Projektbesuch in St. Matiya Mulumba Home of Hope

Hier bei ihrem Einsatz als Malerin

Die Außenfassade im Eingangsbereich sieht nun sehr fröhlich aus!

Tanzen ist die Lieblingsbeschäftigung der Kinder. Mit einer Soundbox hat ihnen Marie große Freude bereitet!

Kinder und Presonal sind begeistert von Marie's Einsatz und ihrer fröhlichen Art!

DANKE MARIE - du warst großartig!

Marie unterstützt die Lehrer beim Englisch-Unterricht, denn es fehlt ohnehin ein Lehrer an der Schule.

Bücher sind etwas Besonderes, die Kinder besitzen selbst keine. Marie besorgt Lesestoff für alle Altersgruppen - eine sehr sinnvolle Idee, um ihr Englisch aufzubessern.

 Mit dieser Mini-Bibliothek startet der erste Verleihservice für die Kinder!

Eine der Lieblingsaktivitäten der Kinder: zeichnen und malen
Mit Marie malen sie das erste Mal auch mit Wasserfarben

Marie korrigiert die standardisierten Abschlusstests - die Kinder haben nach den langen Lockdowns sehr viel aufzuholen.

Willkommenslied für MARIE  

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Teacher Steven hat Geburtstag

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2022: Schneiderei eingerichtet

Andrew Kizza wird zum Schneider ausgebildet und soll danach auch Schüler im Projekt anlernen. Bereits jetzt repariert er Schuluniformen und die Kleidung der Kinder und produziert Taschen zum Verkauf in Österreich.

November 2021: Unterkunft für Feldarbeiter

Vorbereitung

In schweißtreibender Handarbeit werden Steine für den Untergrund geklopft.


Gemauert wird mit selbstgebrannten Ziegeln



Das Gebäude soll 15 Personen Platz bieten



Leiterin Sister Rose Nakate ist immer vor Ort und kontrolliert den Fortschritt

Nutzen

Das fertige Gebäude wird den Jugendlichen aus dem Projekt als Unterkunft dienen, wenn sie in den Ferien hier im Landwirtschaftsprojekt mitarbeiten. Sie erhalten dabei von Daniel  wichtige Kenntnisse im Ackerbau.

Oktober 2021: Schweinezucht in Bukuya

Die Einnahmen aus dem Verkauf fließen ins Projekt. Außerdem wird auch ab und zu Fleisch den Speiseplan bereichern.

September 2021: Landwirtschaftsprojekt in Bukuya

Ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit: Die Versorgung der Kinder im Projekt soll so besser gewährleistet sein und die laufenden Kosten durch eigene Produktion gesenkt werden.

Anzuchtbeete werden angelegt 

Besprechung und Arbeitseinteilung durch Daniel Ssenyondo, ehemaliger Schüler unseres Projektes und nun ausgebildeter Öko-Landwirt.

Die Felder werden in mühevoller Handarbeit vorbereitet.

Die ersten Pflanzen sprießen: Süßkartoffeln, Bohnen, ...

Bohnen - ein Grundnahrungsmittel

Der Mais gedeiht vorzüglich!

Alles wächst hier in gesunder Mischkultur!

Verschiedenste Gemüsesorten werden für abwechslungsreiche Kost der Kinder sorgen.

Glücklich über die erste Ernte!

Beschattung ist wichtig!

Jänner 2021: Der neue Schweinestall ist fertig


Aktivitäten in der Coronazeit

Neubau der Drainage an der Außenmauer - die bestehende war undicht und ließ besonders in der Regenzeit Wasser in die Gebäude eindringen.

Start einer Schweinezucht - sie soll ab und zu den Speiseplan verbessern und auch Geld einbringen.

Kleine Hühnerzucht, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und den Speiseplan abwechslungsreicher zu gestalten.

Einkommensprojekte laufen gut

Die Mutter von Angella und Princess verkauft hier Tomaten, Zwiebeln und Snacks. Sie hat hart gekämpft, um mit diesem Minigeschäft während des Lockdowns zu überleben.

Die Schweinezucht funktioniert bestens. Ein Teil des Darlehens wurde schon wieder zurückbezahlt.

Stolz auf den kleinen eigenen Stand am Straßenrand!

Headteacher Juliet ist mit ihren zwei Söhnen, der Jüngste ist körperlich beeinträchtigt, während des Lockdowns im Projekt geblieben. Sie betreibt nebenan eine kleine Schweinezucht. 


 Trotz der erschwerten Situation durch 3 Monate Corona-lockdown, konnten sie ihre Projekte weiterführen.

Mit Hilfe von Mikrokrediten konnten die ersten 15 Familien kleine Verkaufsstände, Schweine- und Hühnerzucht, Gemüseanbau und Friseursalons starten. 

Matron Catherine und ihre vier Kinder leben während des Corona-Lockdowns  im Projekt. Stella hat sich einen kleinen Friseurladen aufgebaut, der allerdings jetzt geschlossen bleiben musste. Aus den Einnahmen davor hat sie schon einen großen Teil ihres Darlehens zurückzahlen können.

Die Großmutter und die Tante von Florence und Geoffrey sorgen mit Gemüseanbau und Schweinezucht für die 28 Kinder der Großfamilie

Ugandan Good Samaritans spenden Matratzen und Lebensmittel 

Versorgung während des Corona lockdown

23 Personen sind nach Beginn der Corona Maßnahmen auf dem Projektgelände zurückgeblieben. Sie sind dort gut versorgt.

Der schon 3 Monate andauernde lockdown bringt eine prekäre Nahrungsmittelversorgung mit sich. Lebensmittel haben sich stark verteuert!

Auf dem kleinen Projektgelände werden jetzt Gemüsepflanzen in Säcken auf dem Dach gezogen und versorgen die Kinder, Jugendlichen und Bediensteten.

Matia versucht sich als Dachgärtner. Sein Traum ist ohnehin einmal in der Landwirtschaft arbeiten zu können.

Februar - März 2020

SES-Expertin Hannelore List berät das Projekt

IHRE AUGABEN:

  • Das Personal im Hinblick auf die Arbeit mit den bedürftigen Kindern zu sensibilisieren und ihre  Probleme zu evaluieren.
 
  • Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebenssituation zu besprechen.


  • Strategien aufzuzeigen um soziale und praktische Herausforderungen des Zusammenlebens im Projekt zu meistern.


  • Ratschläge für ein gelungenes Zusammenarbeiten und eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Projekt zu unterbreiten.


Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit!

Einkommensprojekte für Eltern (Mütter)

Nach einer längeren Vorbereitungsphase mit Einschulung der Eltern in verschiedenen Workshops ist das Projekt jetzt angelaufen. 

Ziel ist es, die Eltern oder Angehörigen der Kinder in St. Matia Mulumba Home of Hope so zu fördern, dass sie sich ein kleines, regelmäßiges Einkommen aufbauen können. Damit sollen sie sich eine stabile Grundversorgung schaffen, sowie selbst einen Beitrag zur Bildung ihrer Kinder leisten.

Die ersten, die von dieser Idee profitieren sollen, sind Eltern, die einen Flecken Land besitzen. Sie erhalten als Startkapital einen Mikrokredit, mit dem sie sich Saatgut kaufen und ihr Feld bestellen können. Nach einem Jahr muss der Kredit wieder zurückbezahlt werden. Dieses Geld kann dann für andere Eltern und ihre Geschäftsideen bereitstehen.

Das neue Hauptgebäude

Wir sind besonders stolz auf das erweiterte Gebäude, das 2019 mit vielen privaten Spenden aus dem Mühlviertel, sowie mit einer Förderung des Landes OÖ fertiggestellt wurde.

Im neuen Gebäude befinden sich zwei Schlafsäle und in der Mitte eine größere Klasse, die auch als Versammlungsraum dient. Große Freude herrscht über die Solaranlage auf dem Dach – nun gibt’s endlich elektrisches Licht! Es wird ja hier schon um 19 Uhr dunkel! 

Besuch im Sommer 2019

mit einer feierlichen Einweihung des neuen Hauptgebäudes samt Heiliger Messe und vielen musikalischen und tänzerischen Darbietungen.

Neuer Ofen

Bisher wurde auf offenem Feuer auf dem Boden gekocht.
Der neue Ofen braucht weniger Feuerholz, ist viel effizienter und hilft Geld zu sparen.