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Unsere Schülerzahl hat sich verdoppelt - die Klassen platzen aus allen Nähten!
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Projektbesuch 2024
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Schulklassen 2024
Vorschulklasse
1. Klasse
2. Klasse
3. Klasse
4. Klasse
5. Klasse
6. + 7. Klasse
Juni 2024: Familienbesuche
MAAMA ANGELIS: Als ihre Tochter noch ganz klein war, ging sie, wie so viele junge Uganderinnen nach Saudi Arabien, um dort als Hausmädchen zu arbeiten. Die Tochter ließ sie beim Vater zurück. Das Geld, das sie heimschickte sollte der Vater für die Schulbildung des Kindes ansparen. Als sie zurückkam, musste sie feststellen, dass der Vater alles Geld ausgegeben hatte. Nach der Trennung von ihm steht sie nun vor dem Nichts.
Tochter Angelis wurde in unser Projekt aufgenommen. Die Mutter soll mit einem Mikrokredit unterstützt werden.
FAMILY SHAFIK: Nach dem Tod ihrer 4 Töchter und deren Ehemänner, die alle an Aids gestorben sind, hat diese Familie alles verloren. Übrig ist nur noch die Großmutter und eine Tochter, die nun 13 Kinder zu versorgen haben. Einst haben die Töchter mit ihren Berufen für ein gutes Einkommen der gesamten Familie gesorgt. Nun ist nicht einmal das tägliche Essen gesichert. Die Zustände im Haus (2 Räume) sind erbärmlich.
Wir ermöglichen den Start eines kleinen Eis-und Getränkeladens und unterstützen beinahe alle Kinder durch Patenschaften in der Schulausbildung.
FATHER NANTONGO ist Ziegelmacher und sehr kreativ und fleißig. Er hat sein eigenes Haus gebaut, das aus 2 Gebäuden besteht. Trotzdem hat er es schwer, seine 5 Kinder zu versorgen. Seine Frau hat kein Einkommen und sein 17-jähriger Sohn ebenfalls keine Arbeit. Das wenige, das er als Ziegelmacher verdient, reicht zwar zum Überleben, aber nicht für das teure Schulgeld der Kinder.
Tochter Maria wurde bei uns im Projekt aufgenommen.
MAAMA FAITH hat fünf Kinder. Sie wurde von ihrem Mann im Stich gelassen. Ihre Kinder lässt sie bei der Großmutter ( im Bild), um auf Arbeitssuche zu gehen. Die 5-jährige Tochter leidet an Sichelzellenanämie und braucht regelmäßig Tabletten, die teuer sind. Das Mädchen ist nicht belastbar und für ihr Alter sehr klein.
Wir haben zwei Kinder der Familie im Projekt aufgenommen.
Schuljahr 2024: Unsere Schülerzahl hat sich verdoppelt!
Dank der guten Leistungen hat unsere Schule großen Zulauf aus der Nachbarschaft. Wir beherbergen nun 80 Schüler im Home of Hope und ermöglichen weiteren 45 Tagesschülern eine Ausbildung.
Mai 2024: Eine große Tasche voller SPORTDRESSSEN
Der ASKÖ URFAHR mit Trainerin Lisa Simader überreichte uns anlässlich der Handball Staatsmeisterschaften in Linz zahllose Leiberl und Turnhosen für unsere Kinder!
Chorprobe in Bukuya
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Matia Lukyamuzi, Leiter unseres Landwirtschaftsprojektes, mit seinem Chor in der Pfarre Bukuya
März 2024: Benefizkonzert mit der Big Band Altenfelden und dem Saxofonquartett Mia4
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Danke an alle Sponsoren, die dieses Konzert möglich machten!! Danke auch an alle Gäste, die bei randvollem Saal für tolle Stimmung sorgten!!
August 2023 - Planung des Schulneubaus mit Architekt und Bauingenieur
Unser großes Vorhaben, ein neues Schulgebäude im Grünen aufzubauen, nimmt Formen an. Die derzeitigen Klassen sind in provisorischen Räumen untergebracht und das Projektareal sehr klein und ohne Erweiterungsmöglichkeiten. Der Grund in Mitiyana wurde bereits angekauft. Nun hoffen wir auf Finanzierungsmöglichkeiten.
Juli 2023 - Projektbesuch
Gleich vier Helfer haben sich für den dreiwöchigen Besuch im Projekt gemeldet und ihre Zeit vor allem den Kindern und der Erledigung verschiedenster Arbeiten gewidmet.
Das Projekt liegt im turbulenten Kyengera, ein Vorort von Kampala
Auf dem Weg ins Projekt
Große Freude über die Besucher!
Erste Initiative: Gemüse am Projektgelände pflanzen
Eifrig wird gesät und gepflanzt: Tomaten, Mangold, Spinat, rote Rüben, Salat,..
Die Tomaten gedeihen prächtig!
Viele Reperaturarbeiten, wie lose Steckdosen,...
Verankerung neuer Wäschestangen,...
und Erneuerung des Eingangsbereiches
verschönern das Projektgelände!
Notwendige Einkäufe für die Kinder werden getätigt!
Die mitgebrachten Spiele begeistern schon die Kleinsten!
Mathematische Lernspiele fordern die Größeren
Die Kinder lernen schnell!
Für Spaß ist jeden Tag gesorgt!
Daneben bleibt noch Zeit für Unterricht,
Sport und...
Musik und Tanz.
Willkommensfeier
Celebration
Modeschau der Schneiderei
Eltern zu Gast bei der Feier
Juni 2023
Charity Lauf der MS Oberneukirchen: mehr als tausend gelaufene Kilometer der motivierten Schüler erfüllte uns einen lang gehegten Traum! Danke an den Organisator Reinhard Nigl!
Ankauf eines Kleinbusses fürs Projekt!
May 2023 - Unterricht in der 2. Klasse VS
Februar 2023 - Schneiderei
Die ersten Schneiderlehrlinge
Geoffrey, Florence und Shabella lernen bei unserem Schneider das Handwerk.
Neue Nähmaschnen
Dank einiger Sponsoren kann für jeden eine mechanische Nähmaschine gekauft werden.
Erste Werke
Die Jugendlichen sind stolz auf ihre Werke. Für den Markt müssen sie noch perfektioniert werden.
Dezember 2022 - Renovierungsarbeiten
August 2022
MARIE BARTH auf Projektbesuch in St. Matiya Mulumba Home of Hope
Hier bei ihrem Einsatz als Malerin
Die Außenfassade im Eingangsbereich sieht nun sehr fröhlich aus!
Tanzen ist die Lieblingsbeschäftigung der Kinder. Mit einer Soundbox hat ihnen Marie große Freude bereitet!
Kinder und Presonal sind begeistert von Marie's Einsatz und ihrer fröhlichen Art!
DANKE MARIE - du warst großartig!
Marie unterstützt die Lehrer beim Englisch-Unterricht, denn es fehlt ohnehin ein Lehrer an der Schule.
Bücher sind etwas Besonderes, die Kinder besitzen selbst keine. Marie besorgt Lesestoff für alle Altersgruppen - eine sehr sinnvolle Idee, um ihr Englisch aufzubessern.
Mit dieser Mini-Bibliothek startet der erste Verleihservice für die Kinder!
Eine der Lieblingsaktivitäten der Kinder: zeichnen und malen
Mit Marie malen sie das erste Mal auch mit Wasserfarben
Marie korrigiert die standardisierten Abschlusstests - die Kinder haben nach den langen Lockdowns sehr viel aufzuholen.
Willkommenslied für MARIE
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Teacher Steven hat Geburtstag
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2022: Schneiderei eingerichtet
Andrew Kizza wird zum Schneider ausgebildet und soll danach auch Schüler im Projekt anlernen. Bereits jetzt repariert er Schuluniformen und die Kleidung der Kinder und produziert Taschen zum Verkauf in Österreich.
November 2021: Unterkunft für Feldarbeiter
Vorbereitung
In schweißtreibender Handarbeit werden Steine für den Untergrund geklopft.
Gemauert wird mit selbstgebrannten Ziegeln
Das Gebäude soll 15 Personen Platz bieten
Leiterin Sister Rose Nakate ist immer vor Ort und kontrolliert den Fortschritt
Nutzen
Das fertige Gebäude wird den Jugendlichen aus dem Projekt als Unterkunft dienen, wenn sie in den Ferien hier im Landwirtschaftsprojekt mitarbeiten. Sie erhalten dabei von Daniel wichtige Kenntnisse im Ackerbau.
Oktober 2021: Schweinezucht in Bukuya
Die Einnahmen aus dem Verkauf fließen ins Projekt. Außerdem wird auch ab und zu Fleisch den Speiseplan bereichern.
September 2021: Landwirtschaftsprojekt in Bukuya
Ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit: Die Versorgung der Kinder im Projekt soll so besser gewährleistet sein und die laufenden Kosten durch eigene Produktion gesenkt werden.
Besprechung und Arbeitseinteilung durch Daniel Ssenyondo, ehemaliger Schüler unseres Projektes und nun ausgebildeter Öko-Landwirt.
Jänner 2021: Der neue Schweinestall ist fertig
Aktivitäten in der Coronazeit
Neubau der Drainage an der Außenmauer - die bestehende war undicht und ließ besonders in der Regenzeit Wasser in die Gebäude eindringen.
Start einer Schweinezucht - sie soll ab und zu den Speiseplan verbessern und auch Geld einbringen.
Kleine Hühnerzucht, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und den Speiseplan abwechslungsreicher zu gestalten.
Einkommensprojekte laufen gut
Die Mutter von Angella und Princess verkauft hier Tomaten, Zwiebeln und Snacks. Sie hat hart gekämpft, um mit diesem Minigeschäft während des Lockdowns zu überleben.
Die Schweinezucht funktioniert bestens. Ein Teil des Darlehens wurde schon wieder zurückbezahlt.
Stolz auf den kleinen eigenen Stand am Straßenrand!
Headteacher Juliet ist mit ihren zwei Söhnen, der Jüngste ist körperlich beeinträchtigt, während des Lockdowns im Projekt geblieben. Sie betreibt nebenan eine kleine Schweinezucht.
Trotz der erschwerten Situation durch 3 Monate Corona-lockdown, konnten sie ihre Projekte weiterführen.
Mit Hilfe von Mikrokrediten konnten die ersten 15 Familien kleine Verkaufsstände, Schweine- und Hühnerzucht, Gemüseanbau und Friseursalons starten.
Matron Catherine und ihre vier Kinder leben während des Corona-Lockdowns im Projekt. Stella hat sich einen kleinen Friseurladen aufgebaut, der allerdings jetzt geschlossen bleiben musste. Aus den Einnahmen davor hat sie schon einen großen Teil ihres Darlehens zurückzahlen können.
Die Großmutter und die Tante von Florence und Geoffrey sorgen mit Gemüseanbau und Schweinezucht für die 28 Kinder der Großfamilie
Ugandan Good Samaritans spenden Matratzen und Lebensmittel
Versorgung während des Corona lockdown
23 Personen sind nach Beginn der Corona Maßnahmen auf dem Projektgelände zurückgeblieben. Sie sind dort gut versorgt.
Der schon 3 Monate andauernde lockdown bringt eine prekäre Nahrungsmittelversorgung mit sich. Lebensmittel haben sich stark verteuert!
Auf dem kleinen Projektgelände werden jetzt Gemüsepflanzen in Säcken auf dem Dach gezogen und versorgen die Kinder, Jugendlichen und Bediensteten.
Matia versucht sich als Dachgärtner. Sein Traum ist ohnehin einmal in der Landwirtschaft arbeiten zu können.
Februar - März 2020
SES-Expertin Hannelore List berät das Projekt
IHRE AUGABEN:
- Das Personal im Hinblick auf die Arbeit mit den bedürftigen Kindern zu sensibilisieren und ihre Probleme zu evaluieren.
- Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebenssituation zu besprechen.
- Strategien aufzuzeigen um soziale und praktische Herausforderungen des Zusammenlebens im Projekt zu meistern.
- Ratschläge für ein gelungenes Zusammenarbeiten und eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Projekt zu unterbreiten.
Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit!
Einkommensprojekte für Eltern (Mütter)
Nach einer längeren Vorbereitungsphase mit Einschulung der Eltern in verschiedenen Workshops ist das Projekt jetzt angelaufen.
Ziel ist es, die Eltern oder Angehörigen der Kinder in St. Matia Mulumba Home of Hope so zu fördern, dass sie sich ein kleines, regelmäßiges Einkommen aufbauen können. Damit sollen sie sich eine stabile Grundversorgung schaffen, sowie selbst einen Beitrag zur Bildung ihrer Kinder leisten.
Die ersten, die von dieser Idee profitieren sollen, sind Eltern, die einen Flecken Land besitzen. Sie erhalten als Startkapital einen Mikrokredit, mit dem sie sich Saatgut kaufen und ihr Feld bestellen können. Nach einem Jahr muss der Kredit wieder zurückbezahlt werden. Dieses Geld kann dann für andere Eltern und ihre Geschäftsideen bereitstehen.
Das neue Hauptgebäude
Wir sind besonders stolz auf das erweiterte Gebäude, das 2019 mit vielen privaten Spenden aus dem Mühlviertel, sowie mit einer Förderung des Landes OÖ fertiggestellt wurde.
Im neuen Gebäude befinden sich zwei Schlafsäle und in der Mitte eine größere Klasse, die auch als Versammlungsraum dient. Große Freude herrscht über die Solaranlage auf dem Dach – nun gibt’s endlich elektrisches Licht! Es wird ja hier schon um 19 Uhr dunkel!
Besuch im Sommer 2019
mit einer feierlichen Einweihung des neuen Hauptgebäudes samt Heiliger Messe und vielen musikalischen und tänzerischen Darbietungen.
Neuer Ofen
Bisher wurde auf offenem Feuer auf dem Boden gekocht.
Der neue Ofen braucht weniger Feuerholz, ist viel effizienter und hilft Geld zu sparen.